2018.03.12

2018.03.12

gott zum gruss
ihr lieben alle

neu ist es für mich, auf diese art zu kommunizieren
neu auch die beschäftigung mit kommunikationstechniken, wie dieser
neu ist es, sich an gegenüber zu wenden, die ich nicht sehe oder höre,
die ich nicht kenne, von denen ich nicht weiss, wer sie sind
nun gut – ich habe mich für diesen neuen weg entschieden
nun gilt es: ihn zu meistern

neu ist für euch, sich auf meine art der schriftform einzulassen
neu ist für euch, sich auf meinen stil einzulassen
neu ist für euch, sich auf die einzulassen, die mit mir schreiben
auch hier gilt: nun gut – ihr habt euch für diesen neuen kontakt entschieden
auch hier gilt: ihn nun zu meistern

und genau darum geht es im augenblicklichen zeitgeist-geschehen:
sich einlassen auf das neue, für das man sich entschieden hat….

und dazu gehören immer mindestens zwei.
was sich daraus ergibt?
die vollkommene drei.
und die wirkt in voller gänze mit all dem, aus dem sie entstanden ist
und mit all dem, mit dem sie begleitet wird.

es ist wunderbar, so ein neuanfang
einfach und schön – noch rein und unbedarft
nur ausgestattet mit dem gedanken des lichtvollen durchschallens des aussenders

obwohl der ja eigentlich schon gaaaanz alt ist
gewachsen in all der zeit, die vor ihm lag
die ihn geprägt hat mit all den einzelnen augenblicken des sich-einlassens
immer und immer wieder,
jeden einzelnen augenblick für augenblick von anbeginn an

und die er meisterte bis zum heutigen tag
aus der er sich entwickelt hat schritt für schritt
gedanke für gedanke
entscheidung für entscheidung

geworden aus vielen vielen vielen sich-ein-lassen auf…..
bis zum jetzigen augenblick

und dabei ist es egal, ob die erlebnisse negativer oder positiver
oder auch gleichgültiger art waren:
sie zusammen sind der ursprung des ausdruckes des JETZT,
dieses augenblickes des
ICH-BIN-JETZT-SO-WIE-ICH-BIN-UND-DAS-IST-GENAU-DER-DER-ICH-BIN

gewachsen aus vielen neuanfängen, entscheidungen
sich-ein-lassen und bereit-sein-für seinen weiteren meisterweg….

nun gut – es ist vollbracht
und will gegangen sein….

im augenblick noch schwer zu durchschauen, wohin der weg führt
nur die richtung ist klar, es geht um die vollkommenheit des augenblicks,
der gleichzeitig die qualität beinhaltet, aus der sich der nächste augenblick entfaltet….

und hier erkennt man die verantwortung,
die man für jeden einzelnen augenblick hat:
seine vollste aufmerksamkeit zu schenken,
die vollste bewusstseinsausrichtung in volkommener friedlicher absicht
für sich wie für sein gegenüber zu erhalten, bzw. zu erwirken

ein bewusstseinprozess für eine immerwährende friedliche ICH-entwicklung

rückblickend kann ich persönlich sagen,
dass jeder einzelne augenblick mich an diesen punkt gebracht hat:
von dem augenblick an, an dem ich bewusst
mich auf diese art des gehens „erinnert“ habe,
wurde meine entwicklung friedlicher und friedlicher

heute kann ich feststellen: ich bin zufrieden mit mir – für den augenblick –
resultierend aus all den entscheidungen und sich-ein-lassen
aller augenblicke, die ich bin, denen ich mich gestellt habe und
die ich gemeistert habe: so gut ich eben konnte

und ging es mal nicht so gut, dann habe ich angehalten, innegehalten
und mich um hilfen und lösungen bemüht,
auf die ich mich dann wieder eingelassen habe
und meine nächsten schritte gegangen bin – langsam aber sicher….

dabei ist die geistige welt
mir eine sichere und beständige und vollkommene hilfe gewesen:
so nach und nach bin ich ihrer gewahr geworden,

habe ich ihre sprache erlernt,
die bilder mehr und schneller deuten gelernt
und die hinweise für die nächsten augenblicke
als hilfestellung für meine entscheidungen
dankbar annehmen und nutzen können.

gehen wir alle gemeinsam unseren jeweiligen meisterweg weiter,
augenblick für augenblick
im vertrauen darauf,
dass sich das sich-einlassen auf die friedliche ICH-entwicklung
in form der friedlichen kommunikation mit mir selbst
und erweitert mit meinem gegenüber
sich im vollkommenen friedlichen durchlichteten und durchtönten
zufriedenen augenblick ausdrückt….

gott zum gruss